Die erste und einzige queere Literaturzeitschrift im deutschsprachigen Raum.Gegründet und herausgegeben von Donat Blum.
Mit Texten von: Antje Rávic Strubel, Ivona Brdjanovic, Donat Blum, Lann Hornscheidt, Tobias Urech, Era, Dragoslava Barzut, Katja Brunner, Johannes von Dassel, Simon Froehling, Meloe Gennai, Alexander Graeff, Patricia Hempel, Tobias Herzberg, Anna Hetzer, Timo Koch, Zoltán Lesi, Kathrin Maurer, Ronya Othmann, Sascha Rijkeboer, Marielle Schavan, Eva Seck, Ramona Gloria Ammann, Mischa Badasyan, Samantha Bohatsch, Jovin Brandherd, Joris Bas Backer, Martina Clavadetscher, Martin Frank, Rebecca Gisler, Casjen Griesel, Severin R. D. Hallauer , Selina Hauswirth, Joachim Helfer, Fabian Hischmann, Annette Hug, Kevin Junk, Darja Keller, Johannes Koch, Lou Meili, Lynn Takeo Musiol, Maurizio Onano, Sophie Reyer, Werner Rohner, Anna Rosenwasser, Konstanze Schnetzer, Eva Tepest, Ralph Tharayil, Felix Helmut Wagner, Mirjam Wittig, Ivna Žic, ZUCKERKLUB, Anne Marie Adems, Judith Baumgärtner, Esther Brunner, Kaśka Bryla, Mariann Bühler, Crauss, Steffen Diebold, Michaela Dudley, Tamer Düzyol, Raoul Eisele, Christin Figl, Paula Fürstenberg, Romana Ganzoni, Christoph Geiser, Stefanie Gründler, Yael Inokai, Siham Karimi, Ozan Zakariya Keskinkılıç, Nilufar Karkhiran Khozani, Elias Kosanke, Kim de l’Horizon, Kristof Magnusson, Cornelia Manikowsky, Selma Matter, Marguerite Meyer, Laura Naumann, Naomi Odhiambo, Azadê Peşmen, Jörg Rehmann, Nadine Ritzer, Oihane Roach, Simon Sailer, Caspar Shaller, Ajay Sathyan, Agathe Schneider und Ruth Schweikert, Maria Babusch, Zora del Buono, Julien Burri, Misheel Enkh-Amgalan, –<unus erso>–, Giorgio Ferretti, Samuel Haitz, Manfred Herzer-Wigglesworth, Annette Hug, Mel Irmey, Barbara Ivušić, Jessica Jurassica, Stephan Lohse, Nick Lüthi, Edward Mandry, Simone Meier, Rebecca Nea Alemee Meyer, Isabelle Meyer-Thamer, Sofie Morin, Jara Nassar, Kadir Özdemir, Céline Perrin, Dragica Rajčić-Holzner, Manon Reith, Julia Rüegger, Alina Saha, Caca Savić, X Schneeberger, Sonja M. Schultz, Janna Steenfatt, Anaïs Stein, Anna Stern, Tom Tautorus, Natyada Tawonsri, Norwin Tharayil, Eser Aktay, Anna Melikova, Sibylle Berg, Donat Blum, Timo Brandt, Mátyás Dunajcsik, Noa Ehrlich, Samira El-Maawi, Ra Fankhauser, N Glasauer, Lisa Glöckler, Fred Heinemann, Patricia Hempel, Yohan Holtkamp, Olivia Häberli, Aiden John, Seda Keskinkılıç, Raphaël Amahl Khouri, Alyssa Lara Koch, Hoàng Thắng Lê, Laura Leupi, Andi Löcher, Jamie McGhee, Aye Pin, Eva Raisig, Sophie Anna Reyer, Sascha Rijkeboer, Fidelia Schlegl, Maë Schwinghammer, Liliia Zhernova, Gözde Teper, Karl Trips, Anaïs Stein, Laura Steiner, Gabs VMB, Anne Eichhorn, Young Rader, Elisabeth R. Hager, Joris Bas Backer, Maxi Obexer, X Schneeberger, Jara Nassar, Sarah Berger, Brigitte Lunguieki Malungo, Fatbardh Kqiku, Donat Blum, Gabs Gabriel Valdivia,Ilya Kharkōw, Brigitta Klaas Meilier, Dana Lorenz, Jake Schneider, Kevin Junk, Sana Hajra Siddiqi, Simon Froehling, Annso Mussler, Arthur Bartl, Charlotte Döhrmann, Elion Einsiedler, Esther Vorwerk, Iva Marković, Levin Eichert, Nike Rautenberg, Lorena Cipriano, Tinu, Nik Morgen, Alex M. Gastel, Sebastian Galyga, Michael Georg Bregel, Lio Dion.a, Nzr, Niki Grieser Díez, Laura Steiner, Lovis Cassaris
“Voll ins Schwarze” trifft der von Donat Blum und Valentin Moritz herausgegebene Band über Männlichkeit, findet Rezensent Kais Harrabi auf Deutschlandfunk Kultur laut perlentaucher.de
Klappentext: Die sogenannte “Männlichkeit” steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken. Ein Mann, der sich die eigene Übergriffigkeit eingesteht. Eine non-binäre Person, die ihr Genital nicht googeln kann. Ein Gefangener zwischen Krieger oder Loser. Diese Texte erzählen von männlichem Leistungsdruck, von Männerfreundschaften, Söhnen und ihren Vätern. Sie ergründen die Kapitalisierung von Männlichkeit, beschreiben Intimität und Verlust. Künden von dem gelernten dröhnenden Schweigen, das sich auflöst, sobald sich diese 18 Erkundungen zusammensetzen und ein Moment entsteht, der etwas ausleuchtet und erleuchtend ist. Die erste Bestandsaufnahme ihrer Art von prägenden Autor*innen der Gegenwart.
Mit Texten von: Daniel Schreiber, Deniz Utlu, Dinçer Güçyeter, Kim de l’Horizon, Donat Blum, Friedemann Karig, Hermes Phettberg, Hernán D. Caro, Jayrôme C. Robinet, Joris Bas Becker, Kristof Magnusson, Michael Fehr, Mithu M. Sanyal, Ozan Zakariya Keskinkiliç, Peter Wawerzinek, Philipp Winkler, Sascha Rijkeboer, Thomas Köck, Valentin Moritz
Das Debattenbuch wurde im Zuge von haltlosen, aber ausserordentlich aggresiv vorgetragenen Vorwürfe leider gecancelt und vom Verlag aus Angst vor einem noch grösseren Imageschaden entgegen den Wunsch von Mit-Herausgeber*in Donat Blum aus dem Verkauf gezogen. Die Hintergründe dazu hat Nadine Brügger für die NZZ recherchiert und Steve Last für fairmedia.ch. Ein Kommentar von Blum zu den Vorgängen findet sich in ens Newsletter vom 2.6.2024. Sowohl der NZZ-Artikel als auch Donat Blums original Oh-Boy-Beitrag “In der Mitte die Burg, die eine Festung war” können mit einem Klick auf das entsprechende Bild als PDF heruntergeladen werden. Das Buch ist im Moment noch auf Amazonerhältlich.Die Konsequenzen, die mediale Hetze auf reale Menschen wie Blum entfalten können, zeigt der SRF-Dok-Film “Hass und Hetze im Netz” von Eveline Falk eindrücklich auf. Er kann derzeit hier auf Youtube angeschaut werden.
Und mit einem Klick auf folgendes Bild kann das Tagesanzeiger-Interview als PDF heruntergeladen werden, aufgrund dessen Donat Blum u.a. von daslamm.ch Antifeminismus und Sexismus unterstellt wurde: